1983: Große Showproduktion "25 Jahre Wiener Stadthalle", Fehrings letzte Arbeit. Peter Alexander, Udo Jürgens, Caterina Valente, Marianne Mendt, Freddy Quinn und viele andere Stars und Freunde des Musikers sagen zu und verabschieden sich von ihrem Freund und langjährigem musikalischen Begleiter. Im selben Jahr aus gesundheitlichen Gründen Rückzug aus dem Berufsleben. Prof. Johannes Fehring-Fernbach widmet sich nun seiner Frau Susi, dem Bridge (Publikation: Austrian Benjamin) und verbringt viel Zeit im Ausland.
	1989: Fehrings Lebensmensch und Ehefrau Susi stirbt. Sie waren fast 40 Jahre verheiratet. Mit seiner späteren Ehefrau Eva, geb. Neumann, verbringt er seinen Lebensabend.	Mit Eva Fernbach, genannt "Max"
	1996: Anlässlich Fehrings 70. Geburtstags veranstalten Jazz-Doyen Klaus Schulz und die Familie Fernbach ein großes Überraschungsfest in einem Lokal in Maria Enzersdorf. Alle Musiker, Weggefährten und Freunde sind eingeladen. Gerhard Bronner hält die Laudatio, Charlotte Rank und Marianne Mendt jammen mit der Band, bestehend aus Erich Bachträgl, Rudolf Hansen, Fritz Pauer und Hans Salomon. Ein denkwürdiger Abend.
	2001: Verleihung des Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst im Rahmen der Veranstaltung "Salzburger Jazzherbst". Die Laudatio hält wieder Fehrings alter Freund Gerhard Bronner. Die Initiatoren: Johannes Kunz und Klaus Schulz. Johannes Fehring stirbt am 4. Jänner 2004. Letzte Komposition Ballszenen

Quelle: Jazz in Österreich 1920-1960. Eine Bildchronik von Klaus Schulz, 2003 Album Verlag für Photographie
Musik erhältlich bei Preiser Records
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